Persönliche Probleme
Es ist normal, Probleme zu haben, und es ist sinnvoll, etwas dagegen zu unternehmen.
Persönliche Probleme können die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit entscheidend beeinträchtigen, vor allem dann, wenn man sie anstehen lässt und sich ihnen somit immer mehr ausgeliefert fühlt.
Wenn die bewährten Bewältigungsmechanismen versagen, gilt für die Inanspruchnahme professioneller Hilfe fast immer das Motto:
Je früher, desto besser.
I. Was sind „persönliche Probleme“?
„Persönliche Probleme“ ist ein bewusst weiter Begriff. Tatsächlich hat jeder Mensch persönliche Probleme. Manchmal können sie aber so schwerwiegend werden, dass man nicht alleine damit zurechtkommt und auch die üblichen Lösungskapazitäten wie Gespräche mit nahe stehenden Personen nicht ausreichen.
Der Übergang zum Bereich der psychischen Störungen ist dabei fließend, wobei man umgekehrt natürlich alle psychischen Störungen auch als persönliche Probleme bezeichnen kann.
II. Ist die Psychologische Studierendenberatung auch für persönliche Probleme zuständig?
Die sechs Stellen der Psychologischen Studierendenberatung sind nicht nur für studienbezogene Probleme im engeren Sinn zuständig. Alle persönlichen Probleme können das Studium erheblich beeinträchtigen und fallen insofern in den Zuständigkeitsbereich der PSB.
Hier ist eine Liste mit Links zu persönlichen Problemen
- Ängste
- Depressionen
- Einsamkeit und Isolation
- Essstörungen
- Krisenhafte Lebenssituationen
- Psychische Störungen und Krankheiten
- Schlafstörungen
- Selbstmordgedanken, Selbstmordabsichten
- Selbstverletzendes Verhalten
- Sexuelle Probleme
- Sucht und Abhängigkeit
- Traumata
- Zwangsrituale und Zwangsgedanken